Gondor, Palais des Fürsten
Darf es noch etwas sein?Roderyck der Major Domus zum Fürsten.
Danke, nein. Wissen wir er ist eine Art ... Alchmist. Meine Söhne haben alle kleine Kinder, bis auf ihn, den ich nach Bree schickte.
Warten wir auf Nachricht.Roderyck nickt. Berenthil sieht aufs Meer.
BreelandDie erste Station liegt nahe. Der Heiler des Orts.
Zu Fuhrgut ? Meinst Du er weiß etwas?
Fangen wir an mit den ersten Ermittlungen.Dann versuche Dein Glück. Früher war er nie sehr gesprächig, sieht lächelnd zu ihm auf.
aber bin mir sicher Du wirst schon den richtigen Weg finden ihn zum plaudern zu bringen.Grüsse Herr Fuhrgut den Heiler freundlich anlächelnd. Schaden kann es ja nicht.
Fuhrgut erblickt das Paar. Erste Worte:
Der Mann aus Gondorian. Ich grüße euch.Bilforr nickt mit einem Gruß.
Der Mann aus Gondor. Ich bin Fürst Lestardon und das ist meine Braut Es gäbe Fragen. Fuhrgut weitet die Augen.
Herr?'Ihr seid länger Heiler in der Stadt. Gibt es andere Kontakte?
Einige Herr. An welchen dachtet ihr? Ein Mann eine Beschreibung folgt
aus..der Rest bleibt offen. Fuhrgut sieht den stattlichen Herrn aus Gondorian an
Rohan kommt es beinahe wie aus der "Pistole" geschossen.
Der war hier Herr.'
Wann?
Herr, das ist einen Moment. Fuhrgut geht an den Aktenschrank. Er kramt eine Zeit später ein Schriftstück hervor.
Genauer gesagt vor einem Jahr.
Eine lange Zeit. Was wollte er. War er krank?Der Kopf des Heilers wiegte leicht hin und her.
Nein verliebt. fiele ihm sichtlich schwer über solche privaten Angelegenheiten zu plaudern, aber der Mann vor ihm flösst dem Heiler einen ziemlichen Respekt ein.
Das habt ihr vermerkt?
Nein, nein ich gab ihm etwas gegen schlaflose Nächte.Him stutzt für einen Moment. Sieht kurz zu Bilforr dann lauscht sie weiter dem Gespräch, oder eher dem Verhör.
In wen war er verliebt? Wir sind von weit her gekommen und erwarten Antworten.Der Fürst zeigt Präsenz, gepaart mit einer leichten Ungeduld.
Er..er...sie wohnt in Schragen. Das ist nördlich von hier..Wartet auf dem Weg nach Schragen. Dormlags Baustelle, da in einem Haus...
Schlug die Liebe fehl?
Herr, ich weiss nur, der konnte nicht schlafen und Herr..er war komisch..komisch wird der Heiler immer leiser, als zollten Worte die Angst in den Augen.
Erklärt euch. Knapp genickt.
Als ich ihn das letzte Mal sah, meinte er das er siegen wird. Das ist alles was ich weiß Herr. Die Worte des Heilers klingen ehrlich.
Ich kenne den Ort. Danke Herr Fuhrgut.
Dormlags BaustelleKlopft an der vermuteten Tür.
Hallo? dringt es nach draußen.
Wir sind Gäste und würden euch kurz sprechen wollen.Him beobachtet gespannt die Türe.
Wir sind fremd hier.Rose tritt mit einer Heugabel nach draussen.
Eben drum! Was wollt ihr?Grüsse, versucht es so freundlich wie möglich klingen zu lassen, da die Heugabel ihr Respekt einflößt.
Wir sind aus Gondor, klänge die resolute, freundliche Stimme.
Mein Name ist Lestardon, Fürst auch Gondor. An meiner Seite meine Braut aus Bree. Rose stellt die Gabel neben sich.
Grüße. Aus Bree, wie schön. Was ist ein Fürst? Wird was Wichtiges sein. Sie tuts ab lächelt Him zu.
Was für Fragen. Verlaufen mit einer Breeländerin? Wird nicht die Frage nach dem Weg sein, grinst die resolute Bäuerin.
Diese erwidert das Lächeln herzlich nachdem die Gabel gesenkt wurde.
Nein, noch kenne ich mich hier aus, mit freundlich, sanfter Stimme.Hier draussen läuft alles Mögliche rum. Rose sieht zum Mann. Lestardon beschreit die besagte Person, auf deren Suche sie wären. Je mehr Details zur Person kommen, desto finsterer wird Roses Gesicht.
Falls ihr den findet, bestellt ihm, das meine Mistgabel ihn aufspießt, sollte er es wagen...'
Es ist kein Freund von uns. Würdet ihr uns sagen warum ihr diesen Groll hegt? Ein kurzer Blick zu Him.
Him sieht die Entschlossenheit im Blick der Frau und bleibt vorsichtshalber leicht hinter Bilforr stehen. Dieser Kerl muss ein Schlechter sein wenn die Frau ihn mit der Gabel aufspießen möchte.
Ist kein Geheimnis. Herr Fürst aus Gondor findet den. Zwei Jahre gingen ins Land... Die Stimme der Frau klingt fast monoton.
Ich hatte eine Tochter. 20 Sommer. Sie arbeitete als Bäckerin in Bree..'Eines Tages kam sie zu mir: Mutter ich habe mich verliebt'
Sehr gefreut hatte es mich. Sie beschrieb ihn fast als Geschenk der Valar.Him lauscht gespannt der tragischen Geschichte die nun folgt.
Esta war ein schönes Mädchen. Verehrer gab es viele. Zwei Tage später traf ich meine Tochter auf dem Markt. Sie brach in Tränen aus. Diese Liebe sei ohne Hoffnung. Entsetzt fragte ich was passierte..'Him hört voller Mitgefühl zu.
Er sei fort. Eine Mutter suchte ihrer Tochter den Unterschied zwischen Liebe und Schwärmerei zu erklären. Ohne Erfolg. An diesem Tag sah ich ihn das erste Mal in der Nähe der Markstände, zwischen Trauer und Wut.
Er kam zu uns. Fragte ob er helfen könnte. Esta lächelte matt.'
Mutter ich komme klar. Wir umarmten uns mit meiner Bitte mich nach der Arbeit zu besuchen. Am Abend erzählte sie von dem freundlichen Mann aus Rohan dem sie die ganze Geschichte erzählt haben muss. Drei Tage später kam ich in den kleinen Bäckerladen an der Hauptstrasse. Esta war nicht da und ich verwundert. Ich fragte Bert wo sie ist und er zuckte mit den Schultern. Wir haben gedacht bei dir.
Am nächsten Tag. Ich wollte einen Tag warten bevor ich zu den Stadtwachen gehen würde, kam ein Brief. Der Mann aus Rohan brachte mir das Schreiben persönlich.
Mutter ich muss fort. Melde mich. Was soll das? Wütend und voller Sorge. Eine kalte Antwort des Fremden: Esta hätte mich haben können, stattdessen trauert sie um einen Schwächling. Voller Zorn schrie ich ihn an: Hau ab oder ich erschlage dich mit meiner Schaufel. Der Mann mit den kalten Augen ging vom Hof meiner Väter..'Him läuft es eiskalt den Rücken runter, schüttelt fast ungläubig ihren Kopf.
Mein nächster Weg führte zu den Stadtwachen. Meine Tochter galt als vermisst. Am Sonntag der folgenden Woche kamen die Wachen mit der traurigen Botschaft ...schluckt sie, hält inne einen kurzen Moment,
Esta sei gefunden worden...Nahe der Stadtmauer...Verunglückt, gesprungen vielleicht auch gestoßen worden ...Die Wachen ermittelten, es verlief im Sande...Er wars das Schwein! greift zur...Mistgabel.
Wir finden den Mann und mit ihm seine Geschichte.
Das macht meine Tochter nicht mehr lebendig...